Tsassanda von Salix-Ehrenstein-Nevelung Gerade sechzehn Lenze zählt Tsassandra, erblüht in der Schönheit der Rahja, durchdrungen von der Anmut eines Rehes mit der Mähne des edelsten Rosses. Aus altem tobrischen Geschlechte stammend und doch lange vom Schicksal zum Leben einer Wirtstochter in Nevelung gezwungen, ist sie nun die Erbin und in arkanen Beklangen die Schülerin des Barons von Nevelung. Doch auch die weise Diurana blickt voll Interesse auf das Heranwachsen des Mädchens, das sie einst zur Priesterin der Sumu machen will. Sie erzählt: - „Was soll ich dazu sagen? Ich habe noch nie einen Dämonen gesehen. Und außerdem könnte dieses Fest hier schon ein bisschen lustiger sein.“ |