Sumugraphie Die Insel Sumus Kate besteht zum größten Teil aus Lavagestein. Roter und schwarzer Sand bedeckt das Felsgestein. Außer Flechten können hier nur verkrüppelte Kiefern und Fichten gedeihen. Überall auf der Insel befinden sich kleine Löcher in der Erde, in denen sich boshafte Wasserelementare eingenistet haben, um plötzlich den nichtsahnenden Reisenden anzuspringen und mit heißem Wasser zu verbrühen. Stetig steigt der Boden an um in der Mitte der Insel in
einem Hügel zu gipfeln. Dort, kurz unterhalb der Bergspitze, entspringt aus
einem kunstvoll gemeißelten Brunnen, der aus blauem Marmor geschlagen den Kopf
einer Elfe zeigt, eine Quelle, die zuerst einen kleinen Teich mit
kristallklarem Wasser bildet, um dann als Bach die Felsen hinab zu plätschern
und ins Meer zu gelangen. Firunseits des Hügels senkt sich das Land ab und
bildet einen großen Krater mit einem Durchmesser von wohl fünfzig auf fünfzig
Schritt und einer Tiefe von über zwanzig Schritt. In der Mitte darin ist ein
gut sechs Schritt hoher Menhir aufgestellt. In den Seiten des Kraters führen etliche
Höhlen weit ins Innere Sumus. Über allem aber liegt der allgegenwärtige Nebel,
der rund um die Insel aus dem Wasser steigt. |