Nevelung - Land der Nebel Reisender, kommst du nach Nevelung Die Tage, die da waren Vom Land... ...den Dörfern... Schloss Nevelung ...und den Leuten Geheimnisse in Nevelung Nevelung heute Start |
Die Tage, die da waren... Etherisches Geflüster, Maraskan 253 v.H.: Auszüge eines typischen Märchens aus Nevelung. Der
Erdriese Grobanor ist eine beliebte Märchengestalt dieser Gegend: Aus einem Vertrag zwischen Seiner Spektabilität Narniel von
Nebachot und den Hütern des Waldes, ca. 400 v.H., Archiv der Academia der hohen
Magie, Punin: Traviagrete Lowanger erzählt: Die Geschichte des Wappens von Nevelung Vermutlich war der Mistelzweig schon damals ein Symbol, eine heilige Pflanze, die en Bewohnern, so glaubten diese, Schutz vor den unheimlichen Gefahren des Nebelwaldes bot. In den Jahren der Agonie nach den Magierkriegen versank Nevelung wieder in Vergessenheit. Erst im Jahre 323 v.H. wurde der erste Baron von Nevelung ernannt. Als Wappen wählte er die auch heute noch erhaltene Form mit den in Tobrien allseits beliebten Kuhhörnern als Schildträgern, oben flankiert von der Baronskrone (die in Wirklichkeit niemals existiert hat). Das Innere des Wappens war damals noch nicht aufgeteilt, hier zeigte sich nur die Mistel in Grün auf Silber. Die Mistel war als heilige Pflanze Nevelungs ausgewählt worden, der Hintergrund stand für den allgegenwärtigen Nebel. An diesem Wappen sollte sich lange Zeit nichts ändern, bis im Jahre 90 v.H. Boronhard der Ketzer an die Macht kam. Während der kaiserlichen Erbfolgekriege versank auch Tobrien in Anarchie und so konnte niemand etwas den Großmachtallüren und den Raubritterambitionen Boronhard des Ketzers entgegensetzen. Als eine seiner ersten Amtshandlungen veränderte er das Wappen: Als Schmähung auf die Obrigkeit verschwanden die beiden Schildträger. Desweiteren wurde das Wappeninnere längs in zwei gleiche Hälften unterteilt. Rechts blieb die Mistel, links aber fand der eigentliche Affront gegen die Obrigkeit seinen Platz: ein zerbrochenes Kuhhorn in Schwarz auf Silber. Erst im Jahre 61 v.H. änderte Nomensina, Enkelin von Boronhard dem Ketzer, das Wappen: Weil Pervals Macht allmählich wuchs, sah sie sich gezwungen, die linke Schildhälfte einzuschwärzen und die beide kuhhörner als Wappenträger wieder anzunehmen. Allein es half nichts: Schon bei der Änderung des Wappens hatten Spötter behauptet, die linke Wappenhälfte zeige nun ein zerbrochenes Kuhhorn in Schwarz auf schwarzem Grund. Im Jahre 59 v.H. übernahm der kaiserliche Inquisitor Praitrus von Gareth die Macht und verwaltete das Lehen bis zur Volljährigkeit von Nomensinas Sohn Percival. Nomensina wurde arrestiert, gezwungen, ihren Namen zu ändern und fand ein grausames Ende bei den Festspielen zu Ehren Kaiser Pervals. Es blieb Baron Gwendion vorbehalten, das Wappen so zu gestalten, wie es sich heute präsentiert: Er fügte den tobrischen Wolf in das Wappen ein. |
Vor 3000 v.H.: mythische Elfenstadt Isiriel im Ysli-See. Vor 1500 v.H.: Der Erdriese Gorbanor bewohnt Sumus Kate. Ca. 400 v.H.: Bau des Schlosses von Nevelung. 400 – 323 v.H.: Die Hüter des Waldes. 323 – 230 v.H.: Die Herren Löwentreu von Ehrenstein 230 v.H. Kühnbert und sein Sohn Boronhard II kehren vom Khomfeldzug nicht mehr zurück. 10 H.: Der Fenstersprung von Nevelung 22 H.: Amtsantritt von Baron Gwendion |